Die Bedeutung des Nuckels

Die Frau denkt göttlich: Du sollst keine andere neben mir haben!
Rudi Zimmerman

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Die Bedeutung des Nuckels

 

Die Bedeutung des Nuckels für die Lebensqualität des Mannes

Ohne den Nuckel hätte die Frau gar nicht in den Arbeitsprozess integriert werden können und der Mann müsste weiterhin am Fließband ackern. Und das kam so:

Der Mann hat ja bekanntermaßen keinen Uterus und auch keine vollwertige Brust. Seine Brust gibt nämlich keine Milch. Da kann er noch so viel quetschen. Milch gibt nur die Frau, wenn sie ein Kind geboren hat. Und dieses kann sie mit Hilfe ihrer Brust mindestens 1 Jahr lang ernähren. Der Mann kann das nicht. Deshalb ist er schon immer eifersüchtig auf die Frau gewesen. Um nun auch Milch geben zu können, begann der Mann vor bereits vor ungefähr 10.000 Jahren damit, Schafe, Ziegen und Kühe zu züchten, weil diese nämlich auch Milch produzieren. Diese Milch konnte er den weiblichen Tieren wegnehmen, sie also melken, und nun seinen Kindern ebenfalls Milch geben. Um das zu bewerkstelligen, musste er zunächst noch Gefäße erfinden. Denn die Milch der Schafe musste ja irgendwie aufbewahrt werden. Milch ist ja flüssig und kann nicht wie ein Brot in der Hand gehalten werden. Die Erfindung von Aufbewahrungsgefäßen war relativ einfach, weil man es dem Gefäß der Frauen abkucken konnte, in dem diese ihre Kinder in den ersten 9 Monaten herumtragen. Dieses Gefäß ist ein Sack, der nach innen in den Bauch gestülpt ist. Nach 9 Monaten kommt das Kind dann aus diesem Sack, der heutzutage Gebärmutter oder Uterus genannt wird, heraus. Im Bauch der Mutter, in den dieser Sack eingestülpt ist, wird der Platz dann nämlich eng. Behälter in dieser Art zur Aufbewahrung von Sachen und Flüssigkeiten zu erfinden, war also nicht so schwer.

Aber eine Brustwarze zu erfinden war äußerst schwierig. Also konnten die Männer ihre Kinder erst selbst füttern, also ihnen Milch geben, als diese aus Bechern trinken konnten. Das hatte Jahrtausende lang den Nachteil, dass die Frauen durch das Säugen ihrer Kinder vorübergehend am Arbeiten gehindert waren. Sie mussten die wichtige Feldarbeit unterbrechen, um ihren Säuglingen Milch zu geben. Feldarbeit war ja traditionell immer Sache von Tieren und Frauen – Männer gingen ab und zu auf die Jagd oder führten Kriege. Ansonsten tranken sie zusammen und spielten Karten – oder was man eben so gerade spielte.

Erst viel viel später, als die Männer nämlich Maschinen erfunden hatten, die zunächst mit Dampf und dann mit Strom betrieben wurden und sogenannte Fabrikarbeit eingeführt wurde, wurde dann auch der Nuckel erfunden. Die Fabrikarbeit war den Männern zu lästig, zu anstrengend und zu eintönig.

Da erfanden sie den Nuckel.

Nun konnten sie ihre Frau gleich nach der Geburt des Kindes in die Fabrik zum arbeiten schicken und dem Säugling die Milch mit einem Nuckel selbst geben. Damit hatten sie anstelle einer am Körper fest angewachsenen milchgebenden Brust eine sehr praktische körperexterne abstellbare Brust in Flaschenform mit einem Nuckel anstelle der Brustwarze. Für den Säugling das perfekte Brustimitat.
Der Säugling merkt den Unterschied ja gar nicht und die Frau muss nun das Geldverdienen nicht wegen des lästigen Brustgebens unterbrechen. ... Und der Mann hat wieder mehr Zeit zum Kartenspielen, oder zum Spielen im Internet oder zu was auch immer.

Rudi Zimmerman
Gesellschaftsphilosoph
Autor

Copyright Verlag Philosophie des dritten Jahrtausends Gabbert.
Nachdruck und Verbreitung, auch auszugsweise, mit welchen Medien auch immer, nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlags

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Biologisch besteht die Erdbevölkerung aus Horden schwer bewaffneter Affen. Kann die Evolution des Geistes diese zu einer Menschheit einen?

Mit dieser Frage beschäftigt sich die Philosophie lebender Systeme in dem kürzlich erschienenen Buch:

Zivilisation als Fortsetzung der Evolution.
Die Entwicklung der Erdbevölkerung zum System Menschheit.

ISBN 978-3000247019